Anfrage zur Sitzung des Gemeinderats am 02.04.2020

Die Verwaltung berichtet dem Gemeinderat:

1. Wie wird die Leitungsstelle des Port 25, nach Weggang von Frau Kleinsorge ausgeschrieben?

2. Wie wird die Übergangszeit personell gelöst?

3. Welche Maßnahmen werden im Rahmen der europäischen Förderprogramme in 2020 für die Institution Port 25 ergriffen?

4. Wie sieht die zukünftige Sicherung des Personalschlüssels aus?

Begründung

Port 25 als Stadtgalerie für zeitgenössische Kunst, ist ein Ankerpunkt im Kreativwirtschaftsviertel Jungbusch, mit C-Hub und Musikpark.
Das Modell der kreativwirtschaftlichen Förderung des Port 25 hängt zum Teil an Förderstrukturen von EU und Bund. Um den Erhalt dieser Einrichtung langfristig zu sichern bedarf es Konzepten, die die Organisationsform als Haus der Kunst und der Kreativwirtschaft stärken.

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Ergebnis:

Das künstlerische Programm des Raumes für Gegenwartskunst ist bereits bis zum 30.06.2021 – also über den Zeitpunkt von Frau Kleinsorges beruflichen Wechsels hinaus – geplant. Die Frage nach der Personalfolge für den Port 25 wird anhand einer Neuausschreibung über ein Onlineportal gelöst, die unmittelbar nach dem Ausscheiden von Frau Kleinsorge erfolgt. Weiterhin hat mit der verkaufsfördernden Ausstellung „Hundert < Tausend +“ (18.01.2020 bis 16.02.2020) die Galerie begonnen und mit Preisen wie bspw. dem Kunstpreis der Heinrich-Vetter Stiftung werden überdies Künstler aus Mannheim und der Region im Sinne der inhaltlichen Vorgaben der Stadt Mannheim präsentiert. Das hat die Verwaltung in einer Vorlage erklärt.